Folge 19 - Beschuldigteneinvernahme

Shownotes

Was tun, wenn der Brief von der Finanzstrafbehörde kommt? In dieser Folge beleuchtet unser Experte Johannes Prillinger, warum eine Beschuldigten-Einvernahme nicht automatisch ein Grund zur Panik ist - sondern im Gegenteil eine echte Chance bieten kann, das Verfahren in die richtige Richtung zu lenken.

Dabei geht es um:
• den Unterschied zwischen verwaltungsbehördlicher und gerichtlicher Zuständigkeit
• die Bedeutung der 150.000 €-Grenze im Finanzstrafrecht
• warum die Einvernahme oft über die Weichenstellung im Verfahren entscheidet
• wie Sie durch gezielte Vorbereitung und Akteneinsicht den Vorsatzvorwurf entkräften können
• und weshalb es sich lohnt, frühzeitig das „Full Picture“ zu präsentieren - am besten im Team mit dem Steuerberater oder der Steuerberaterin

Ein praxisnaher Leitfaden für Verteidiger:innen, Steuerberater:innen und alle, die wissen wollen, wann Schweigen Gold ist - und wann Reden den entscheidenden Vorteil bringt.

Bei Fragen oder Feedback zur Folge freut sich unser Experte Johannes Prillinger über eine Nachricht an johannes.prillinger@leitnerleitner.com

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.